Aller Anfang ist schwer, wir sind darauf vorbereitet.

   
 

Theorie und Praxis – so läuft‘s!

Wie läuft deine Fahrausbildung genau ab? Wie viele Theoriestunden musst du besuchen, welche Fahrstunden gilt es zu absolvieren? Hier erfährst du es!

    


  

Du hast dich für deinen Führerschein angemeldet und möchtest nun wissen, was deine nächsten Schritte sind?

Eine solide Basis: Der Theorieunterricht

Zunächst einmal musst du die vorgeschriebenen Theoriestunden besuchen. Hier lernst du die Grundlagen, die du später in der Praxis anwenden musst.
Wenn du die ersten Theoriestunden besucht hast, kannst du mit dem Fahren beginnen – wie früh das genau ist, entscheidet dein Fahrlehrer

 

Neue Videofragen zum 01.04.2014

Ab dem 01.04.2014 werden 51 Videofragen – so genannte „Fragen mit dynamischen Situationsdarstellungen“ – eingeführt. Ab diesem Stichtag musst du zwei dieser Videofragen in deiner theoretischen Führerscheinprüfung beantworten. Wo sonst das Bild steht, wird dir das Startbild des Videos gezeigt. Das Video kannst du dir in der Prüfung bis zu fünf Mal ansehen. Sobald du zur Aufgabenstellung wechselst, kannst du nicht mehr zum Video zurück.

Mit der richtigen Vorbereitung kein Problem! Mach dich mit den Videofragen vertraut! Manche Videos ähneln sich. Schau genau hin, worin der Unterschied besteht und wonach gefragt wird.

Zu den neuen Videofragen gibt es ab  01.04.2014 noch über 200 neue, geänderte oder gestrichene Fragen in allen Fahrerlaubnisklassen!  

 

 

 

 

 

 

 

 


Dein Praxiseinsatz: Die  Fahrstunden

„Vom Leichten zum Schweren“ – das ist das Motto deiner praktischen Ausbildung. Von den Vorbereitungen wie das Einstellen von Sitz, Spiegel usw. steigerst du dich langsam zur Bedienung des Fahrzeugs. Sobald Schalten, Gas geben, Bremsen und Co. sitzt, geht es in den Straßenverkehr. Hier lernst du Fahrmanöver, wie Abbiegen oder Fahrstreifenwechsel. Und du musst Grundfahraufgaben meistern etwa Einparken, Umkehren oder die Gefahrbremsung

Wenn du fit im Fahren bist, geht’s weiter mit den so genannten Sonderfahrten. Dazu zählen die Überland-, Autobahn- und Nachtfahrten. Davon musst du eine vorgeschriebene Anzahl machen.

 

Und damit nichts schief geht, bilden wir nach den Ausbildungsplänen der Bundesvereinigung der Fahrlehrer-Verbände aus. Nach der Fahrstunde wird alles besprochen und auf der Ausbildungs-Diagrammkarte festgehalten. So wird deine Ausbildung transparenter.